Innenausbau.
Aktuelles Referenzprojekt

Die Pandemie war auch für uns eine spezielle Zeit. Das erste Jahr war ziemlich einsam, aber im zweiten Coronawinter bekamen wir Besuch. Es war ein Marder, der sich bei uns im Dachstock häuslich einrichtete und viel Lärm und Gestank verbreitete. Der Besuch wurde uns nach einiger Zeit so lästig, dass wir frühere Gedankenspiele wieder aufnahmen und über die Sanierung unseres Hauses nachdachten. Unser Haus, ursprünglich ein altes Bauernhaus, stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert, ist aber bei vielen Renovierungen im letzten Jahrhundert stark verändert worden. Das Haus dient uns als Ferien- und Wochenendhaus. Während der Coronazeit bewährte es sich aber auch als dauerndes Domizil und Home Office - und zwar so gut, dass diese Zeit für uns viel angenehmer war als für viele unserer Kollegen. Bis zum Besuch des Marders.

Wir waren den Projekten der Firma Wyler schon öfter im Internet begegnet und fragten uns, ob die Realität so schön wäre wie die Bilder. Im März 2021 vereinbarten wir einen Termin mit Peter Wyler, und gleich das erste Gespräch bestärkte uns in unseren Plänen. Peter erkannte sofort das Potential unseres Hauses. Seine Expertise zeichnete ein sehr lebendiges Bild von dem, was sich hinter den vielen Täfern, Möbeln und Verkleidungen aus den Siebzigerjahren verbergen könnte. Wie sich später zeigte, entsprachen seine Vorhersagen allesamt der Wirklichkeit.

Nach einer Planungsphase im Sommer 2020 begannen die Renovierungsarbeiten im Herbst. Während des Winters kamen wir öfter nach Gsteigwiler hinaus, um uns über den Stand der Dinge auf dem Laufenden zu halten. Dabei wurde uns immer wieder klar, dass die Mitarbeiter der Firma wirklich über sehr viel Expertise in der historischen Architektur des Berner Oberlandes und gerade im Umgang mit Holz verfügt. Willi hat teilweise erstaunliches in kurzer Zeit zuwege gebracht. Waldemar war immer ein geduldiger und kompetenter Ansprechpartner. Wir leben nun in einem Zuhause mit vielen schönen Durchblicken und Perspektiven und hoffen nur, dass auch der Marder ein neues Zuhause gefunden hat, das ihm eben so viel Freude macht, wie uns unseres.
Annina Seiler und Ludwig Rübekeil

Als wir die Haushälfte, Dorfstrasse 16 in Brienzwiler gekauft haben, haben wir mehr an unsere Kindheitserinnerungen in den Bergen als an die Bausubstanz des Hauses gedacht. Da dieses schlecht isoliert und in den vergangenen Jahren nur rudimentär renoviert worden war, war die komplette Innensanierung des Hauses keine einfache Sache, also zumindest für uns. Als Stadtmenschen und wenig begabte Handwerker hätten wir bei der Renovierung nur sehr wenig ausrichten können.

Und dann kam Peter Wyler. Von der Firma Wyler Holzbau hatten wir als «Zugereiste» wenig gehört. Einige Parameter hatten wir allerdings schon da sich im Ballenberg die Firma Wyler Holzbau an der Renovation eines «Musterhauses» beteiligt hatte. Dort hatte uns die Mischung von Modernität und Tradition sehr gut gefallen.

Und dann hat die Renovation sehr rasch angefangen, in wenigen Monaten konnte der Innenbereich des Hauses und das Dach komplett saniert werden. Wir wollten ein komfortables Haus mit Charme, wobei alle originalen Holzwände und Böden, wenn möglich, gerettet werden sollten. Die zumeist in den 50er und 60er Jahren getätigten Renovierungen sollten entfernt und, soweit die Originalelemente des Hauses nicht wiederherstellbar waren, mit modernen Elementen ersetzt werden.

Wir fragten immer wieder: «Peter, ist dies möglich, ist das machbar?» Peter antwortete immer: «kein Problem». Peter hat unsere anspruchsvollen Wünsche sofort verstanden und mit eigenen Ideen und Vorschlägen ergänzt. Die praktische Umsetzung der gemeinsamen Ideen erfolgte von Peter’s ausgezeichnetem und besonders erfahrenem Team.

Unser Ferienhaus entspricht heute bis in alle Details unseren Wünschen. Wir fühlen uns in diesem Haus und der Umgebung sehr wohl und möchten uns hiermit bei Peter Wyler sowie dem gesamten Wyler Holzbau Team herzlich für das Bijou, das sie uns realisiert haben bedanken.
                           
Werner Jahnel und Patrick Schaffter
Zürich/Montreux    

Die Dachwohnung der Familie Rutishauser in Wengen ist so in die Jahre gekommen und musste saniert werden.


Entdecken Sie was wir daraus gemacht haben.

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